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... EIN MORGEN
Genug Tränen, genug Wehmut, genug Gejammer.
Das muss sich ändern, ich muss was ändern, doch was?, doch wie?
Ich weiss die Richtung, doch ich finde den Weg nicht, hier in diesem stockdunklen Wald, den ich verlassen möchte; so oft gestoßen, so oft gestolpert, so oft gestürzt, die blauen Flecken und Wunden nicht mehr zählbar.
Neuer Versuch:
Die Hände ausstrecken
Vorsichtig tasten
Vorsichtig einen Fuß vor den andren setzen
Den Weg erfühlen
Vielleicht sollte ich die Augen aufmachen, vielleicht gewöhnen sie sich an die Dunkelheit, vielleicht ist ein Weg erkennbar?
Ich öffne die Augen
... und ich beginne zu sehen...